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Buchpräsentationen mit Roland Girtler sind immer ein Erlebnis. Von einem solchen berichtet Martin Zellhofer in seinem Blogbeitrag.
Peter Csendes und Ferdinand Opll geben einen Einblick in die mittelalterliche Stadtgeschichte von Wien. Unterschiedliche Zugänge helfen zu verstehen, wie Wien zu der Stadt wurde, die wir heute kennen.
Dr. Hannes Burkhardt über innovative Erinnerungskulturen im Netz
Dr. André Postert schreibt über die Wahrnehmung der Hitlerjugend als straff geführte Organisation, die bei näherer Betrachtung nicht aufrecht erhalten werden kann.
Tytus Jaskułowski über eine Freundschaft, die von gegenseitigem Misstrauen und gegenseitiger Kontrolle geprägt wurde - und damit keine war.
Guest post by Kay Etheridge, Gettysburg College; with translations from German by Michael Ritterson.
Nach Abraham Vandenhoecks Tod brauchte seine Witwe jede Unterstützung, die sie finden konnte, um den Verlag zu erhalten. Diese fand sie vor allem in Carl Ruprecht, der als Lehrling im Verlag begonnen hatte und sich innerhalb kürzester Zeit zu einem äußerst fähigen Geschäftsführer mauserte.
Wer war der Gründungsvater Vandenhoeck & Ruprechts 1735? Abraham Vandenhoeck prägte nicht nur den Verlag bis heute sondern auch die Anfänge der Georg-August-Universität Göttingen.
Die Geschichte von Vandenhoeck & Ruprecht hätte bereits 1750 nach dem Tod Abraham Vandenhoecks ihr schnelles Ende finden können. Anna Vandenhoeck prägte das Verlagshaus bis 1787 und somit wesentlich länger als ihr Mann.